Die Tübinger Kriminalpolizei wollte das Wohnprojekt Schellingstrasse 6 heimlich videoüberwachen. Hierzu fragte sie Nachbar_innen des Wohnprojektes, ob sie bei Ihnen eine Videoüberwachungskamera, die den Eingangsbereich der Schellingstrasse 6 heimlich filmen sollte, aufstellen könnte. Die Nachbar_innen lehnten ab und waren ähnlich entsetzt über die drastische Überwachungsmaßnahme wie die Bewohner_innen des Wohnprojektes.
Ich war an der Aufarbeitung, sowie der Pressearbeit beteiligt. Ein kleiner Pressespiegel:
Schwäbisches Tagblatt
Reutlinger Generalanzeiger
Radio Wüste Welle
Neues Deutschland
Wohnprojekt Schellingstrasse